Entwicklungsfördernde und -hemmende Faktoren: Die erste Aufgabe forderte die Kandidaten auf, drei Faktoren zu beschreiben, die die Entwicklung von Mitarbeitern fördern oder hemmen. Dieses Thema, das eher in den Bereich der Persönlichkeitsentwicklung fällt, war für 12 Punkte ausgeschrieben und konnte mit gesundem Menschenverstand angegangen werden.
Stressmanagement: Die zweite Aufgabe behandelte das Thema Stress, einschließlich positivem und negativem Stress sowie inneren und äußeren Zeitdieben. Diese Aufgabe schien aus dem Rahmenplan herausgegriffen und war nicht direkt mit anderen Themen verknüpft.
Konfliktmanagement: Eine weitere Aufgabe konzentrierte sich auf Konflikte am Arbeitsplatz. Dieses Thema ist in der Prüfung häufig vertreten und umfasste Konflikte zwischen Kollegen und Vorgesetzten sowie entsprechende Lösungsansätze.
Führungsrollen und Schlüsselqualifikationen: Die Kandidaten wurden gebeten, fünf Rollen eines Industriemeisters zu nennen und Schlüsselqualifikationen zu beschreiben. Dieses Thema ist ein regelmäßiger Bestandteil der Prüfungen und war für 15 Punkte ausgeschrieben.
Qualifizierungsmaßnahmen: Hier ging es um interne und externe Qualifizierungsmaßnahmen sowie die damit verbundenen Kosten. Dieses Thema ist ebenfalls ein häufiger Bestandteil der Prüfungen.
Fallbeispiel und Fluktuation: Die Kandidaten mussten ein Szenario analysieren und Strategien zur Vermeidung von Mitarbeiterfluktuation entwickeln. Dieses Thema fällt unter das allgemeine Thema Führung.
Erwartungen an neue Industriemeister: Die letzte Aufgabe forderte die Kandidaten auf, die Erwartungen der Mitarbeiter und der Betriebsleitung an einen neuen Industriemeister zu reflektieren.